Das IBM Symposium in Wien präsentierte Konzepte und Ideen für eine smarte Welt. Auch für den öffentlichen Sektor waren wieder einige interessante Lösungen dabei.
Von Christian Stemberger, public
Bildnachweis: IBM Österreich |
Das Rad dreht sich immer schneller, die Welt wird immer komplexer und undurchschaubarer – aber kein Grund zur Beunruhigung, auch die Technologien für diese Welt werden immer smarter. So könnte man das Motto des IBM Symposiums, das Anfang Oktober bereits zum zehnten Mal stattfand, zusammenfassen.
|
Rege Diskussion Futuristisch Bei Volkskrankheiten wie Diabetes will IBM mit einfacher und patientenfreundlicher Telemedizin zur finanziellen Entlastung des Gesundheits- und Pflegesektors beitragen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt IBM mit dem Smart Grid, der Stromnetze intelligent macht. Sensoren und Steuergeräte optimieren die Leistung und Sicherheit der Stromnetze und helfen dem Endkunden beim verantwortungsbewussten Umgang mit kostbarer Energie. Groß war das Interesse für den Einsatz von Social Media in Verwaltung oder Tourismusverbänden. IBM stellte dar, wie Gast, Bürger oder Unternehmer besser in den effizienten Betrieb einer Stadt eingebunden werden, wenn die Kommunikation in beide Richtungen läuft. Smarter Cities zeigte, dass der öffentliche Sektor in nahezu allen Bereichen profitieren kann. |