Baukultur im Aufwärtstrend
13 Gemeinden aus sieben Bundesländern für den LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 nominiert
Der Stellenwert gelebter Baukultur gewinnt in österreichischen Gemeinden an Bedeutung. Sie nutzen die Dynamik von Baukulturprozessen als Motor für die kommunale Entwicklung. Das belegt auch der Zuspruch zum LandLuft Baukultur-Gemeindepreis, der im November 2012 zum zweiten Mal nach 2009 vergeben wird. Von den zahlreichen Kommunen, die ihr baukulturelles Engagement der interdisziplinären LandLuft ExpertInnenjury präsentierten, wurden 13 für die prestigeträchtige Auszeichnung nominiert.
LandLuft, der Verein zur Förderung von Baukultur im ländlichen Raum, und der Österreichische Gemeindebund ermuntern Gemeinden, ihren baukulturellen Entwicklungsstand zu demonstrieren. Bereits zum zweiten Mal nach 2009 rückt der LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 „Menschen wie dich und mich“ in den Mittelpunkt. Es geht nicht um das „schöne“ Bauwerk als Ergebnis. Es geht vielmehr um Prozesse und die Menschen dahinter als treibende Kräfte einer gelebten Baukultur.
„Der LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 honoriert Innovationsbereitschaft, Engagement und die produktive Auseinandersetzung mit brennenden Zukunftsfragen in den Gemeinden. Umso erfreulicher, dass sich der Zuspruch zum aktuellen Preis im Vergleich zur Premiere im Jahr 2009 deutlich gesteigert hat“, so Roland Gruber, LandLuft Obmann.
Aus den eingegangenen Bewerbungen wählte die interdisziplinäre LandLuft ExpertInnenjury unter dem Vorsitz von Univ. Prof. Roland Gnaiger insgesamt 13 Gemeinden aus sieben Bundesländern und nominierte sie für den LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012: Neckenmarkt im Burgenland, Velden am Wörthersee in Kärnten, Waidhofen an der Ybbs in Niederösterreich, Neumarkt im Mühlkreis und Ottensheim in Oberösterreich, Hartberg in der Steiermark, Galtür, Hopfgarten in Defereggen und Rattenberg in Tirol sowie die vier Vorarlberger Gemeinden Hittisau, Klaus, Lauterach und Röthis. Welche der genannten Kommunen sich mit der prestigeträchtigen Auszeichnung LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 schmücken kann, wird im Rahmen einer großen Preisverleihung am Donnerstag, 8. November 2012 um 19:00 Uhr in den Räumen des Österreichischen Ingenieur und Architektenverein im Wiener Palais Eschenbach bekannt gegeben. Bereits ab 10:00 Uhr vormittags findet ein Symposium statt, wo alle Gemeinden ihre individuellen baukulturellen Erfolgsgeschichten präsentieren. Was erwartet die LandLuft Baukultur-Gemeindepreisträger 2012? Die künftigen Preisträgergemeinden stehen in den kommenden drei Jahren durch vielfältige Aktivitäten im Rampenlicht: nicht nur bei der feierlichen Preisverleihung am 8. November 2012 in Wien, sondern vor allem durch die Wanderausstellung, die die baukulturellen Vorzeigegemeinden in geplanten 30 Ausstellungsorten in Österreich und dem benachbarten Europa präsentiert. Dazu kommen Veranstaltungskooperationen mit namhaften Institutionen sowie die zweite Auflage der erfolgreichen Buchpublikation zum LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012, die umfassend verteilt wird. Das informative und reich bebilderte Kompendium wird ab der Preisverleihung 2012 am 8. November 2012 erhältlich sein. Info und Bestellung: www.landluft.at
LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 – Die Shortlist
Galtür / Tirol Galtür in Landeck hat die Chancen des Neuanfanges nach der Lawinenkatastrophe 1999 genutzt, um neue Architektur und Bürgerbeteiligung in der kommunalen Entwicklung zu fördern. Entlang der gestaltungswirksamen Lawinenschutzmauer sind zahlreiche Gebäude wie das Alpinarium, die Feuerwehr und ein Vereinslokal entstanden. Auch mit dem Erhalt der historischen Walserhäuser und der barocken Bauten wird äußerst sensibel umgegangen. Die touristische Gemeinde schafft nicht nur Infrastruktur für Gäste, sondern auch für die etwa 850 EinwohnerInnen, bei denen die Bedeutung von Baukultur sichtlich angekommen ist. www.galtuer.gv.at Hartberg / Steiermark Die Bezirkshauptstadt Hartberg im Oststeirischen Hügelland setzt seit Anfang der 1990er Jahre auf qualitätvolle Neubauen und die Pflege des historischen Stadtkerns. Die Geschäfte der Altstadt sind fest im Alltagsleben der Gemeinde verankert, engagierte Energie- und Umweltschutzkonzepte sowie Vorzeigeprojekte à la „Steinpreißhaus“ unterstreichen das baukulturelle Engagement. Bildung und das Schaffen von Arbeitsplätzen sind zentrale Themen der kommunalen Entwicklung. Seit 1990 konnte die Gemeinde die Anzahl der EinwohnerInnen auf 6.500 verdoppeln, seit 2009 zählt Hartberg zu den „Citta Slow“, eine von „Slow Food“ inspirierte Initiative. www.hartberg.at Hittisau / Vorarlberg Die ursprünglich bäuerlich strukturierte Gemeinde Hittisau im Bregenzer Wald sprüht vor Vereinsund Kulturaktivitäten. Volle Gasthäuser, Nahversorger für den täglichen Bedarf sowie das Mehrzweckgebäude mit Feuerwehr und einem mutigen Frauenmuseum im Ortskern zeugen von gelebter Baukultur. Aus einem städtebaulichen Wettbewerb ging die Altstoffsammelstelle und das erste „Betreutes Wohnen“-Projekt im Bregenzer Wald hervor. Die Wohnanlage im Zentrum hat mittlerweile Vorbildwirkung und auch die engagierte Teilnahme am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden in Vorarlberg zeigt Früchte. Als nächstes ist der Bau eines Gründerzentrums geplant, bei dem – wie auch bisher – auf regionale Wertschöpfung geachtet wird. www.hittisau.at Hopfgarten in Defereggen / Osttirol Hopfgarten, Eingangsort des Osttiroler Defereggentals, entwickelte sich in den letzten Jahren zum baukulturellen Vorzeigeort und konnte gleichzeitig eine Trendumkehr bei der Abwanderung der BürgerInnen bewirken. Mit dem neuen Kulturzentrum gewann die Gemeinde bereits verloren gegangene Einrichtungen wie einen Laden und ein Café zurück. Auch für eine Galerie wurde Platz gemacht. Ebenso vorbildlich sind die Friedhofserweiterung, das Trauerhaus und die Dorfplatzgestaltung. Besonders den engagierten Gemeindevertretern ist es zu verdanken, dass jungen Leuten neue Perspektiven im Ort gegeben werden und neuer Architektur dabei eine tragende Rolle zukommt. www.defereggental.eu Klaus / Vorarlberg Klaus ist eine der Vorderland-Gemeinden des Rheintals mit hoher Wohnqualität und hoher architektonischer Qualität der Gebäude im Betriebsgebiet am renaturierten Klausbach. Die vorbildliche Gestaltung findet im Dorf durch den Schulneubau ihre Fortsetzung. Zeitgemäße Lern- und Lehrmethoden haben hier optimale räumliche Voraussetzungen. Die zur Straße hin orientierte öffentliche Bibliothek wird intensiv genutzt. Seit 2008 geht ein engagierter und mittlerweile von der breiten Bevölkerung akzeptierter Gestaltungsbeirat jeder Baueinreichung nach. Ein notwendiges Verkehrskonzept, das den Rückbau der Durchzugsstraße und Neuplanung des öffentlichen Raumes vorsieht, ist derzeit in Arbeit. www.klaus.at
Lauterach / Vorarlberg Ursprünglich bäuerlich strukturiert, setzen sich die BürgerInnen der Gemeinde Lauterach im Vorarlberger Rheintal heute mit dem Nebeneinander von Gewerbe-und Siedlungsgebiet auseinander. Bei etwa 4.000 Arbeitsplätzen und 9.600 EinwohnerInnen ist es ihnen gelungen, ein ausgeprägtes Dorfzentrum mit Gemeindeamt, Post, Geschäften und Büros zu entwickeln. Grünflächen wird ebensoviel Bedeutung geschenkt wie einem durchdachten Verkehrskonzept und einer zukunftsorientierten Energiebilanz, motiviert durch das e5 Programm des Landes Vorarlberg. So entstand beispielsweise das Biomasseheizkraftwerk, das die Abwärme im Gewerbegebiet vorteilhaft nutzt. Auch hinsichtlich der architektonischen Ästhetik stellt die Kommune mit dem seit 1991 bestehenden Gestaltungsbeirat höchste Ansprüche. www.lauterach.at Neckenmarkt / Burgenland Der gesellschaftliche Aspekt von Baukultur kommt in Neckenmarkt deutlich zum Tragen. Die Gemeinde im Mittelburgenland an der Grenze zu Ungarn erlebt seit dem „Weinskandal“ 1985 einen baukulturellen Aufschwung. Die Dorferneuerung mit groß angelegten Fassadensanierungen, wurde 1997 mit aktiver Beteiligung der GemeindebürgerInnen geplant und durchgeführt. Das Engagement hält bis heute an, so haben die BürgerInnen auch am Vereinshaus und der Leichenhalle mitgewirkt. Die durchwegs zeitgemäße Architektur der Weingüter war augenscheinlich Vorreiterin für viele neu entstandenen Bauten. Auch erneuerbare Energie stehen auf der Agenda der Gemeinde mit starkem sozialem Zusammenhalt. www.neckenmarkt.eu Neumarkt im Mühlkreis / Oberösterreich Neumarkt im Mühlkreis liegt seit jeher an einer bedeutenden Handelsroute durch Oberösterreich. Anfang des neuen Jahrtausends nahmen Pläne Gestalt an, die mittlerweile 12.000 Fahrzeuge pro Tag aus dem Ortskern zu verbannen. Auf die Umsetzung des Umfahrungstunnels folgten unter aktiver Bürgerbeteiligung erste Konzepte für die Dorfentwicklung. Als erstes wurde eine Bretterbühne installiert, die über Jahre Platz für Kultur und Dorfleben bot. Die Neugestaltung des Marktplatzes und Gemeindeamts eröffneten einen weiteren baukulturellen Prozess, der Fassadensanierungen, das Freibad, die Sporthalle, etc. hervorbrachte. Die baukulturellen Initiativen Neumarkts sind in erster Linie einem engagierten Architektenteam vor Ort und dem Bürgerforum unter Mitwirkung zahlreicher Vereine zu verdanken. www.neumarkt-muehlkreis.ooe.gv.at Ottensheim / Oberösterreich Die Marktgemeinde Ottensheim liegt an der Donau im südlichen Mühlviertel und erfreut sich seit langem einer aktiven Kulturszene, die laufend für wichtige Impulse sorgt. Auf dem kulturellen Nährboden bildeten sich zahlreiche Initiativen, die dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Marktgemeinde nachgehen. Die Bürgermeisterin, unterstützt vom Rathausteam, nimmt dabei eine tragende Rolle ein. So gehen in Ottensheim sämtlichen baulichen Maßnahmen eine strukturierte Phase der Bewusstseinsbildung, Konzeption und Strategieentwicklung voran. Die daraus resultierende Akzeptanz und die aktive Bürgerbeteiligung zeigen, wie gelebte Baukultur Gestalt annimmt: Amtshaus, Marktplatz, Hauptschulsanierung, Bibliothek usw. Ganz oben auf den Zukunftsplänen der Kommune steht, den Leerstand im Zentrum zu reduzieren. www.ottensheim.ooe.gv.at Rattenberg / Tirol Der touristische Ort Rattenberg im Bezirk Kufstein ist mit 405 Einwohnern die kleinste Stadtgemeinde Österreichs und erlebt seit der Realisierung der Umfahrungsstraße einen baukulturellen Aufbruch. Neben dem neuen Verkehrskonzept richteten BürgerInnen und Politik eine Zukunftswerkstatt ein, um in der zur Gänze unter Denkmal- und Ortsbildsschutz stehenden Gemeinde dem Leerstand und der Abwanderung entgegen zu wirken. Das Mehrzweckzentrum im „Malerwinkel“, in der belebten Fußgänger- und Einkaufszone, sowie der Um- und Zubau der Hauptschule sind vorbildhafte städtebauliche und architektonische Leistungen im strikt denkmalpflegerischen Kontext. Umgeben vom Inn und von Steilhängen ohne weitere Baugründe, konnte in Dachausbauten neuer Wohnraum geschaffen werden. www.rattenberg.at Röthis / Vorarlberg Röthis, eine der Vorderlandgemeinden des Rheintales geht einen gemächlichen, nachhaltigen Weg der Gemeindeentwicklung. Als Hauptverkehrspunkt des Vorderlandes achtet der begehrte Wohnort auch auf den Klimaschutz. Alte Traditionen wie der Weinbau, das Landschaftsbild mit Streuobstwiesen und Trockenmauern werden wiederbelebt. Letztere wurden beispielsweise in einem Sozialprojekt mit beschäftigungslosen Jugendlichen saniert. Die Zentrumsbildung wurde durch den Neubau des Kindergartens, des Musikhauses und des Sozialzentrums Vorderlandhaus verstärkt, an der die Bevölkerung mit der Aktion „Vision Dorfmitte“ maßgeblich beteiligt war. Ebenso positiv wirken sich Grundankäufe der Gemeinde für verkehrsberuhigte öffentliche Räume und der Gestaltungsbeirat aus. www.roethis.at Velden am Wörthersee / Kärnten Velden am Wörthersee entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert von einer adelig-bäuerlichen Siedlung hin zu einem bedeutenden Villenkurort mit touristischer Wertschöpfung. Privatisierungen der attraktiven Seeblicklagen erzeugten urbanistisch-baukulturelle Probleme, weshalb 2008 ein wirkungsvoller Architekturbeirat ins Leben gerufen wurde. Fachpersönlichkeiten mit solider Ortskenntnis kümmern sich um die sensible Lage am Wörthersee und deren baukulturelle Erfordernisse. Eindrucksvoll ist die Mitwirkung an der Erweiterung des Schlosshotels. Der öffentliche Uferweg konnte nicht nur erhalten, sondern auch erweitert werden. In Zukunft soll sich der innere Abschnitt des Corsos zu einer „Shared Space“-Verkehrsfläche und damit zu einem Kärntner Vorzeigeprojekt entwickeln, unter der Beteiligung der BürgerInnen. www.velden.gv.at Waidhofen an der Ybbs / Niederösterreich Waidhofen an der Ybbs setzt mit seinen baukulturellen Aktivitäten an mehreren Stellen an: Die Innenstadt mit neuer, lang diskutierter Pflasterung, zahlreichen Schanigärten und belebtem Stadtplatz sowie Einkaufs- und Wohnmöglichkeiten erlebte nach der Landesausstellung 1997 einen Aufschwung, auch im Hinblick auf die Neunutzung leer stehender Bauten. Seither ist auch das Rothschildschloss im Besitz der Stadt und bietet der Bebölkerung gern genutzten Raum für Veranstaltungen, Konzerte, das Sommerkino, sowie ein Lokal und eine öffentliche Bibliothek. Mobilität innerhalb des Orts und in die umliegenden Gemeinden ist ein Thema, ebenso der interkommunale Wirtschaftspark und das mehrfach genutzte neue Schulzentrum. Außerdem gibt es einen Gestaltungsbeirat für öffentliche und private Bauanliegen. www.waidhofen.at Jury LandLuft Baukultur-Gemeindepreis 2012 Friedrich Achleitner, Architekturkritiker, Schriftsteller, em. Universitätsprofessor, Wien Artur Riegler, Forum Land, Wien Nikolaus Drimmel, Generalsekretär Stv. Österreichischer Gemeindebund Alfons Dworsky, em. Professor, Universität Hannover/Deutschland Theres Friewald-Hofbauer, Geschäftsführerin, Europäische ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung Roland Gnaiger (Juryvorsitzender), Architekt, Universitätsprofessor für Architektur, Kunstuniversität Linz Nikolaus Juen, Leiter Dorferneuerung Tirol Sigrid Kurz, Künstlerin, Wien Josef Mathis, Bürgermeister Zwischenwasser/Vorarlberg, Hauptpreisträger-Gemeinde 2009 Erich Raith, Universitätprofessor für Stadt- und Siedlungsmorphologie, Technische Universität Wien Agnes Schierhuber, ehem. Abgeordnete zum EU Parlament, Niederösterreich Susanne Schmall, Baukulturvermittlerin, Burgenland Bernd Vogl, Leiter der Wiener Magistratsabteilung für Energieplanung Helmut Wallner, Bürgermeister Hinterstoder/OÖ, Preisträger-Gemeinde 2009 Sibylla Zech, Universitätsprofessorin für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Technische Universität Wien Nähere Infos zum Einreichprozedere sowie den Juryreisen finden Sie unter www.landluft.at.
Was ist LandLuft?
Der Verein LandLuft fördert seit 1999 aktiv die Baukultur in ländlichen Räumen und kooperiert mit gleich gesinnten ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen: Raumplanung, Architektur und Landschaftsplanung, Kunst und Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft. LandLuft sagt: „Baukultur entsteht durch gelebtes Engagement aller Beteiligten. Dieses unterstützen wir und informieren über erfolgreiche Modelle zukunftorientierter Gemeindeentwicklung.“
LandLuft Vereinsvorstand Roland Gruber, Baukulturschaffender, Obmann, Kärnten-Wien Roland Wallner, Kommunikationsexperte, Schriftführer, Niederösterreich Thomas Moser, Org.Leiter LandLuft, Kassier, Oberösterreich Josef Matthis, Bürgermeister Zwischenwasser, Vorarlberg Martin Lengauer, PR Experte, Wien-Oberösterreich Christoph Isopp, Architekturschaffende, Projektentwickler, Wien-Kärnten Barbara Steiner, Architekturschaffende, Architekturvermittlerin, Kärnten-Niederösterreich Bernhard Rihl, Architekt, Leiter studio land Kunstuniversität Linz, Oberösterreich Rechnungsprüfer Volker Dienst, Projektentwickler, Architekturconsulter, Wien Stefan Gruber, Architekt, Vorarlberg
LandLuft Beirat Friedrich Achleitner, Architekturkritiker, Ehrenvorsitzender LandLuft Erich Raith, Univ.Prof., Beiratsvorsitzender Roland Gnaiger, Univ.Prof., Beiratsvorsitzender Stellvertreter Karl Amtmann, Baubezirksleiter Steiermark Doris Berger, Museumsleiterin Sonja Bettel, Journalistin Gordana Brandner-Gruber, Baukulturberaterin Jakob Dunkl, Architekt Wien Alfons Dworsky, em. Univ.Prof. Markus Faißt, Handwerker, Bregenzerwald Barbara Feller, Historikerin, Geschäftsführerin Architekturstiftung Anna Heringer, Architektin Salzburg Josef Hader, Kabarettist Nikolaus Juen, Leiter Dorferneuerung Tirol Johannes Kislinger, Architekt Horn/NÖ Karl Heinz Klopf, Künstler Christiane Krejs, Leiterin Kunstraum Niederösterreich Günter Koberg, Landesbaudirektion Steiermark - Baukulturbeauftragter Gerhard Kopeinig, Architekt Kärnten-OÖ-Wien Sigrid Kurz, Künstlerin Christoph Luchsinger, Architekt, Univ.Prof. TU Wien Benno Pichler, Filmproduzent Karin Raith, Univ.Prof. Arno Ritter, Leiter AUT Tirol, Kommissär Architekturbiennale Venedig Christa Schmid, Landschaftsplanerin, Bezirksrätin Simon Speigner, Architekt, Salzburg Bernhard Steger, Architekt, Sprecher Plattform Baukultur, Wien Richard Steger, Architekt, Oberösterreich-Tirol Bernd Vogl, Leiter Energieabteilung Stadt Wien Karin Wolf, Kulturmanagerin Sibylla Zech, Raumplanerin, Univ.Prof. TU Wien
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Kontakt LandLuft – Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen Vereinssitz: Brandnerweg 6, 9062 Moosburg/Wörthersee Projektbüro Wien: Lederergasse 23/8, 1080 Wien Projektbüro OÖ: Gruberstraße 30, 4020 Linz Email: servus@landluft.at | Internet: www.landluft.at Organisationsleitung: Thomas Moser T: +43-699-10195197 | E: moser@landluft.at
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